Über mich

 

Meine Arbeit erlebe ich als sehr kostbar, da ich Menschen unterstützen kann, (wieder) mehr an Lebensqualität und -freude zu gewinnen.

 

Meine Berufswahl stand für mich schon sehr früh fest, so führte ich bereits in der Volksschule „Therapiegespräche“ mit MitschülerInnen, die u.a. Mobbing erfahren mussten oder zu Hause Probleme, beispielsweise in Form körperlicher Gewalt, hatten.

 

Als besonders wertvoll erlebe ich meine Arbeit, wenn wirkliche Begegnung möglich wird und man sich gemeinsam über Erreichtes freuen kann.

 

Zentral ist für mich jeden Menschen mit seinen Stärken, Fähigkeiten und Ressourcen wahrzunehmen und sein wahres Selbst zu sehen. 

 

In meiner Arbeit kann ich meine Kreativität nutzen, beispielsweise im Einsatz unterschiedlichster Methoden und dabei auf die individuellen Persönlichkeiten der Menschen eingehen. Aber auch privat kann ich sie beim Schreiben lyrischer Texte, Zeichnen und Malen ausleben.

 

Erholung und Entspannung finde ich in der Natur (sehr gerne in den Bergen oder am Wasser), beim Zusammensein mit Tieren (am liebsten Alpakas, Pferde und Katzen), beim Sport (insbesondere reiten, laufen und Yoga) sowie beim Meditieren.

 

Interessiert bin ich sehr an den Lebenswegen und -weisheiten unterschiedlichster Menschen.

 

Lebenserfahrung habe ich durch die mittlerweile tausenden Stunden an Gesprächen mit KlientInnen und KollegInnen gesammelt und durch die erfolgreiche Bewältigung eigener Belastungen und Krisenzeiten.

 

Wahrer Genuss ist für mich das Zusammensein mit Familie, Freunden und lieben, nahestehenden Menschen.

 

 

Aus- und Weiterbildungen 

 

  • Doktoratsstudium der Naturwissenschaften an der Karl-Franzens-Universität Graz 
    • Abschlussarbeit in Zusammenarbeit mit dem Bildungsministerium zum Themenbereich der Förderung sozialer und persönlicher Kompetenzen 
  • Diplomstudium der Psychologie an der Karl-Franzens-Universität Graz 
    • Schwerpunkte: Klinische und Gesundheitspsychologie, Psychiatrie, Sozialpsychologie, Pädagogische Psychologie 
    • Abschlussarbeit zum Themenbereich der Verbesserung der Kommunikationskompetenzen
  • Psychotherapeutisches Propädeutikum an der Karl-Franzens-Universität Graz und der Medizinischen Universität Graz
  • Psychotherapeutisches Fachspezifikum bei der Österreichischen Arbeitsgemeinschaft für systemische Therapie und systemische Studien, ÖAS Graz
    • Verschiedene Richtungen Systemischer Psychotherapie
      • Lösungsorientierte Ansatz u.a. nach Steve de Shazer, Insoo Berg & John Walter
      • Narrativer Ansatz u.a. nach Michael White & David Epston
      • Hypnotherapeutischer Ansatz nach Milton E. Erickson  
    • Abschlussarbeit zum Themenbereich der psychotherapeutischen Arbeit mit Menschen mit Gewalterfahrungen, Traumata und Traumatisierungen 
  • Mediationsausbildung am Zentrum für Soziale Kompetenz Graz 
  • Mehr als 300 Std. Selbsterfahrung und Lehrtherapie bei niedergelassenen PsychotherapeutInnen, einzeln und in der Gruppe
  • Permanente arbeitsbegleitende Fallbesprechungen und Supervisionen bei PsychologInnen und PsychotherapeutInnen, einzeln und in der Gruppe 
  • Zahlreiche Fortbildungsseminare insbesondere zu den folgenden Themenbereichen: 
    • Psychologische und psychotherapeutische Behandlungsmethoden, selbstverletzendes Verhalten, Suizidprävention, Kommunikation und Gesprächsführung, Gruppendynamik, Konfliktmanagement, Arbeitsgruppen leiten und zielorientiert moderieren  

 

 

Berufliche Erfahrungen und Qualifikationen 

  • Psychotherapeutin in freier Praxis
  • Psychologische und psychotherapeutische Begleitung von Kindern, Jugendlichen und deren Eltern im Rahmen der Kinder- und Jugendhilfe
  • Mitarbeit in unterschiedlichen Einrichtungen des psychosozialen Bereichs
    • Psychologische und psychotherapeutische Praxisgemeinschaften und Institute 
    • Psychosoziale Beratungsstelle, mobiler sozialpsychiatrischer Dienst und Tagesstruktur
    • Teilzeitbetreutes Wohnen für Erwachsene mit psychischen Problemen
    • Sozialpädagogische Programme in der Kinder- und Jugendhilfe
  • Wissenschaftliche Mitarbeit am Institut für Psychologie der Karl-Franzens-Universität Graz in Zusammenarbeit mit dem Bildungsministerium 
  • Vortragstätigkeit auf internationalen und nationalen Kongressen und Tagungen
  • Weiterbildungen zu psychosozialen Themenstellungen
  • Psychoedukation und Vorträge für Angehörige und Betroffene psychischer Krankheiten 
  • Publikationen in Fachzeitschriften und Monografien, Lektoratstätigkeiten  
  • Projekt- und Teamleitungen